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Wildblumen auf den Channel Islands

Wildblumen auf den Channel Islands

Inselpflanzen blühen in jedem Frühjahr auf

Die eindrucksvollsten und dramatischsten Ansichten der Kanalinseln sind vermutlich die schroffer Landschaften und aufgewühlter See, aber es gibt auch beschaulichere zu bestaunen – insbesondere die farbenfrohen Wildblumen, die in jedem Frühjahr auf der Inselkette erblühen. Sie reichen vom Rot des Kalifornischen Kappenmohns über die korallen- und rubinfarbenen Tupfer der Lobelien bis hin zu den buttergelben Blüten der endemischen Castilleja mollis, die man ausschließlich auf Santa Rosa findet.

Viele der Pflanzen haben sich an das trockene Klima der Inseln angepasst und blühen daher später als ihre Verwandten auf dem Festland. Im Juni und Juli kann man daher noch Gummipflanzen, Buchweizen, Klatschmohn und Verbenen in Blüte antreffen. Zu einer früheren Jahreszeit (meist Januar bis April) warten Blumenfreunde gespannt auf das Riesenmädchenauge Coreopsis gigantea, auch „Baumsonnenblume“ genannt, eine Blume, die auf Anacapa und Santa Barbara bis fast zwei Meter hoch wachsen kann. In außergewöhnlichen Jahren gedeihen die buschigen gelben Blüten so üppig, dass man ihr Leuchten aus 20 Kilometern Entfernung auf dem Festland noch erkennen kann. Auf den kleineren Inseln, die meist grasbedeckt sind, ist es leicht, Blumen zu finden. Um auf den größeren Inseln wie Santa Cruz oder Santa Rosa botanische Schätze zu entdecken, schauen Sie in die Schluchten und Rinnen, wo das heimische Rot- und Schwarzwild nicht so leicht grasen kann. 

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