Vielleicht ist es ja das sonnengebleichte Haar, das häufige Lächeln oder der ständig westwärts gerichtete Blick zum Horizont in Erwartung der nächsten Welle – aber irgendwie sind die Surfer-Städtchen Kaliforniens unverkennbar, jene Gemeinden an der Küste, die von den Wellen und für die Wellen leben. Surfen war schon immer Teil des kalifornischen Lifestyle und ist nun als offizieller Sport des Bundesstaats anerkannt (und ab 2018 gilt der 20. September als "California Surfing Day").
Holen Sie sich einen neuen Bikini oder Surfer-Shorts, vergraben Sie Ihre Zehen im Sand, und schauen Sie zu – vielleicht auch vom meerseitigen Balkon Ihres Hotelzimmers und von einem wassernahen Platz beim Mittagessen. Noch besser: Probieren Sie es selbst aus, und nehmen Sie einen Surf-Kurs! Die schwierigste Entscheidung ist vermutlich sich für einen Ort zu entscheiden, da es viele Orte gibt, die auf diese Beschreibung passen.
Zum Beispiel Huntington Beach, das Zuhause vom International Surfing Museum und dem längsten Surfbrett der Welt. Oder gehen Sie nach Malibu oder Newport Beach, die als Wiege des Sports gelten und wo sich die Stars aufhalten sowie tolles Bodysurfing möglich ist. Das nahegelegene berühmte Orange County hat Hotspots wie San Clemente und San Onofre State Beach, das Zuhause der weltberühmten Trestles. Und natürlich ist da noch Santa Cruz, mit Cowell's, direkt neben Santa Cruz Wharf, das besonders für Anfänger geeignet ist; und San Diego, wo Sie aus vielen verschiedenen Surfspots wählen können und bei Hansen Surfboards ihr eigenes Board shoppen können. Hier einige Surfer-Meccas entlang der kalifornischen Küste.