Vor einer wilden Gebirgskulisse ist Idyllwild mit seinen zahlreichen Galerien ein Paradies für Naturfreunde wie für Kunstliebhaber.
Steile bewaldete Berghänge, die von Bergkuppeln aus Granit unterbrochen werden, bilden die eindrucksvolle Umgebung dieses kieferbeschatteten Bergdorfes, in dem nicht einmal 4.000 Einwohner das ganze Jahr über wohnen. Wanderwege in Dorfnähe (probieren Sie einmal den Deer Springs Trail aus!) führen in die San Jacinto Wilderness. Es gibt sowohl Wege für Tageswanderungen als auch den anspruchsvollen Aufstieg zum Mount San Jacinto (Gipfelhöhe 3.302 m über dem Meeresspiegel). Durch die Felsnasen aus Granit wurde die Gegend um Idyllwild schon früh zu einem Zentrum der amerikanischen Felskletterer und gehört heute noch zu einem der beliebtesten Urlaubsziele bei diesen Sportlern.
"Durch die Felsnasen aus Granit wurde die Gegend um Idyllwild schon früh zu einem Zentrum der amerikanischen Felskletterer und gehört heute noch zu einem der beliebtesten Urlaubsziele bei diesen Sportlern."
Auch die Kultur spielt im Leben der Einheimischen eine große Rolle. Idyllwild wurde einst zu den führenden Orten der amerikanischen Kunstszene gerechnet. Bummeln Sie durch Galerien, in denen sowohl die Werke lokaler als auch die international angesehener Künstler und Kunsthandwerker ausgestellt sind. Hier ist zudem die berühmte Idyllwild Arts Academy angesiedelt, und in jedem Sommer kommen Musiker in diese Berge, um beim Festival Idyllwild Jazz in the Pines auf drei Freilichtbühnen zu spielen.